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Spitzenfrauen:

Diese Folge interviewt Cornelia Wanke mich.

Ich habe viel erlebt und gebe meine #Erfahrungen sehr gerne weiter. Menschen zu motivieren ihr Potential für ihren Erfolg zu nutzen ist mein Warum als Sparringspartnerin.
Ich bin immer neugierig auf die Zukunft. Viel Spaß beim Zuhören.

Auf Apple Podcasts anhören. Gibt's natürlich auch bei Spotify.

Haltung zeigen:

Demokratie lebt vom Mitmachen!

Wir alle haben eine Verantwortung für die Stabilität unserer Demokratie. Auch in unseren Unternehmen fördern wir ein menschenfreundliches Arbeitsumfeld und einen respektvollen Umgang miteinander. Gestern haben wir den Verein Wirtschaft für einen weltoffenen Norden gegründet. Über 100 Unternehmen aus Schleswig-Holstein wollen schon mitmachen. Das ist ein großartiges Zeichen.
Ein großer Dank an Bärbel Boy | Strategie und Kommunikation für die Initiative und die Umsetzung.

Berührt hat mich besonders das engagierte Grußwort von unserer Landtagsvizepräsidentin Jette Waldinger-Thiering, die sagte dass alle Parlamentarier*innen hinter uns stehen. Ein Zeichen hat auch unser Ministerpräsident Daniel Günther mit seiner Schirmherrschaft gesetzt.

Es gibt viel zu tun und der Fahrplan ist gestartet. Ich freue mich darauf als Teil des Vorstandes dazu beitragen zu dürfen mit Bärbel Boy, Nele Dageförde, Alexander Blazek, Henrik Braune und Kai Kruse.

Werdet auch Ihr ein Teil von Wirtschaft für einen weltoffenen Norden (Für Firmen und natürliche Personen)

Neuer Gründergeist:

Auf dem gestrigen Jahresempfang Horizont24 der IHK zu Kiel trafen sich über 1200 Unternehmer*innen aus ganz Schleswig-Holstein.

Knud Hansen als amtierender Präsident rief alle dazu auf Verantwortung zu übernehmen. Er bedankte sich ausdrücklich bei den 60 neu gewählten Mitgliedern der Vollversammlung.
Es ist an der Zeit Haltung zu zeigen sagte er, das zeigt die Vereinsgründung Wirtschaft für einen weltoffenen Norden eindrucksvoll. Krise als Chance zu begreifen trotz schleppender Digitalisierung, maroder Infrastruktur & Co. Das Kernagebot der IHK mit Ausbildung - Nachfolge - Weiterbildung soll weiter ausgebaut werden. Denn wer fordert muss auch fördern.

Tenor war, dass die Wirtschaft gerne Verantwortung übernimmt und sich vom Staat mehr Vertrauen wünscht. Unternehmer*innen sind mutig, neugierig und lassen sich durch Strum und Wellen nicht beeindrucken. Mit viel Herz und Freude starten sie in jeden neuen Tag.
Claus Ruhe Madsen, unser Wurtschaftsminister war in Vertretung von Ministerpräsident Daniel Günther gekommen. Als Unternehmer fordete er uns auf für andere Menschen eine Leuchte zu sein. Nicht alles schlecht zu reden und uns darauf zu besinnen die guten Dinge zu sehen und diese groß zu machen.
Sarna Röser nahm uns in ihrer Keynote mit in die Nextgen Mittelstand. Ihre Erkenntnisse:

  • Nachfolge ist ein Geben und Nehmen.
  • Offene Kommunikation.
  • Du musst tradition neu definieren, um sie erhalten zu können.
  • Baue dir ein starkes Netzwerk auf.
  • Entscheide mit Herz + Verstand.

Fazit: Wir brauchen Macher, keine Verwalter.

"Warum brauchen wir Unternehmergeist?" fragte uns auf dem anschließenden Panel Bärbel Boy. Er ist die Voraussetzung für Vertrauen in die Zukunft. Hier hat Deutschland noch deutlich Luft nach oben.
Unternehmer*in kann Jede*r! : Es braucht kein Studium um Unternehmer*in zu werden. Es ist normal Unternehmer*in zu sein, als Beamtin, Lehramsstudent, Koch, Dolmetscherin, Schöngeist, Philosophin und Bastelqueen. Mit neuem Gründergeist zur Rettung der Welt. Ganz vielen Menschen Perspektiven bieten z.B. für die nächste Generation. Weg vom Bild des Profitgeiers hin zu dem Mutigen, der flexibel auf Herausforderungen reagiert und Neues ausprobiert.
Ich habe Vieles mitgenommen und bestätigt bekommen, was mich als leidenschaftliche Unternehmerin seit vielen Jahren bewegt. Ich bin nicht allein, es gibt viele wie mich. SUPER!

Ich freue mich auf jeden einzelnen Tag - wieder eine Möglichkeit die Zukunft zu gestalten!

Selbstbewusstsein im Job steigern

Du willst mehr Selbstbewusstsein im Job? So funktioniert „Flourishing“:

Selbstbewusstsein birgt ein großes Versprechen: Bist du selbstbewusst, dann fühlst du dich stabiler. Du hältst Angriffe besser aus und wirst bald weniger Attacken ausgesetzt sein. Aber Selbstbewusstsein lässt sich nicht herbeidenken – ganz im Gegenteil. Wer grübelt, der findet eher Gedanken in sich, die das Selbstbewusstsein ankratzen. Was also tun? Selbstbewusstsein ist Selbstachtung ist Selbstgemacht

Ein stärkeres Selbstgefühl fühlen Menschen, wenn sie sich in ihrem täglichen Umfeld wohlfühlen. Wenn sie erfolgreich sind und das gespiegelt bekommen. Und wenn sie selbst spüren, dass das, was sie tun, gut ist. Selbstbewusstsein entsteht also aus Handlungen. Das ist interessant, weil fehlendes Selbstbewusstsein auch vom Handeln abhalten kann. So verstärkt sich dieser Mangel immer wieder selbst.

Belegt wird dieser Kreislauf von der Forschung zum sogenannten Flourishing – dem Aufblühen. Eine Gruppe von Management-Forscherinnen hat vor einigen Jahren untersucht, wie sich bestimmte Handlungen am Arbeitsplatz auf Teams und einzelne Mitglieder auswirken. Im Fokus steht die Selbstachtung und wie wir sie beeinflussen können. Das hier haben sie beobachtet:

  • Halfen Menschen einander, dann waren sie zufriedener mit ihren Jobs.
  • Wer kleine Geschenke machte, erlebte seine Arbeit als bedeutsamer.
  • Freundschaft am Arbeitsplatz war mit positiven Gefühlen verbunden.
  • Persönliches Wachstum hatte eine starke Verbindung zu Lebenszufriedenheit.

All diesen Faktoren ist gemein, dass jeder Mensch sie für sich selbst beeinflussen kann. Es sind kleine Handlungen. Du kannst noch heute einer anderen Person einen Gefallen tun. Du kannst noch heute eine Geste der Freundschaft vorbereiten. Du kannst noch heute etwas lernen. Du kannst noch heute fragen, wie du jemandem helfen kannst. Und du kannst dich jeden Abend an das erinnern, was du an diesem Tag Gutes getan hast. Vermutlich ist es so einiges, auch ohne Plan.

Ich erlebe es immer wieder, dass Frauen zwar unfassbar gut ausgebildet sind, aber ein ziemlich kleines Selbstbewusstsein haben. Das kann man allerdings trainieren. Mit einem Souveränitätstraining für Frauen. Es ist immer wieder erstaunlich, was Kleinigkeiten verändern können.

Wie stärkst Du Dein Selbstbewusstsein? Ich bin gespannt.

Frauen ohne ein Netzwerk

Frauen brauche starke Netzwerke und Freundeskreise

Madeleine Albright hat mal gesagt: „Es gibt einen besonderen Platz in der Hölle für Frauen, die anderen Frauen nicht helfen.“ Leichter wird es für Frauen im Leben ohne ein Netzwerk jedenfalls nicht, das unterstützen aktuelle Forschungsergebnisse. Frauen brauche starke Netzwerke und Freundeskreise

Eine Studie, die im Harvard Business Review veröffentlicht wurde, ergab, dass Frauen mit einem starken Freundeskreis eher Führungspositionen mit höherer Bezahlung erreichen. Um bis zu 2,5 Mal höher sei die Bezahlung, wenn die Frauen einen „Inner Circle“ von 1 bis 3 Frauen in ihrem Umfeld haben, schreibt Brian Uzzi im Harvard Business Review. Ausschlaggebend ist ein guter Rat

Ein Grund, warum Frauen mit starken Frauen im Rücken erfolgreicher sind, liegt darin, dass sie ihr Netzwerk jederzeit um Rat fragen können. Frauen sehen sich anderen Herausforderungen gegenüber als Männer und auf andere Frauen zurückgreifen zu können, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann ihnen helfen, schwierige Situationen zu bewältigen, so Uzzi. „Es ist, als hätte man eine Landkarte für die eigenen Ziele.“ Ein frischer Blick von aussen

Womöglich sieht ein neuer Kontakt Dinge, die einem bislang gar nicht aufgefallen sind und hat ein paar gute Empfehlungen. Ziele sollten offen kommuniziert werden, denn Engagement stößt bei Führungskräften in der Regel auf Anerkennung.

Also verbinden wir uns und schaffen starke Netzwerke die uns den Weg nach oben ermöglichen. Ich habe schon so manche Verbindung geschaffen aus der Großes erwachsen ist.

Vielfalt & Fortschritt

Nie wieder ist Jetzt!

"Der Dresdner Christstollen zögerte. Man sah Tränen in seinen Rosinenaugen, als er zugab: Mischungen wie mir gehts besonders an den Kragen. Mit ihm kamen das Lübecker Marzipan und der Nürnberger Lebkuchen. Nicht Qualität, nur Herkunft zählte jetzt." Dies ist ein Auszug aus dem "Märchen vom Auszug aller Ausländer" von Helmut Wöllenstein.

Ich habe dieses Märchen im Dezember erst vorgelesen, da es für mich genau zur aktuellen Stimmnung passte. Wir hatten unser Abschlußtreffen anlässlich der Mastermind Medientraining mit Ina Böttcher - Wirkungsvoll. Ein gemütlicher Abend mit Glühwein und Keksen. Wir haben Revue passieren lassen und den anderen Teilnehmerinnen erzählt, was wir aus dem 9 monatigen Training mitgenommen haben.

"Zuerst kamen die Kakaopäckchen, die Schokoladen und Pralinen in ihren Weihnachtsverkleidungen. Sie wollten nach Ghana und Westafrika, denn da waren sie zu Hause." – Würden wir alle Produkte entfernen, die nicht aus heimischem Anbau kommen, wäre das heutige Leben nicht mehr möglich. Zurück in die Steinzeit.

"Das Aluminium wanderte nach Jamaika, das Kupfer nach Somalia, ein Drittel der Eisenteile nach Brasilien, der Naturkautschuk nach Zaire." Die Stimmung nach dem Vorlesen war ungewöhnlich nachdenklich. Wir sind soviel Komfort so selbstverständlich gewohnt, dass wir nicht mehr wahrnehmen wie gut es uns geht. Vielfalt ist die Grundvoraussetzung für Fortschritt. Darum #niewiederistJetzt!

Das WIR Gefühl, welches uns so stark macht und sich sooo gut anfühlt. Holen wir es uns zurück und stehen zusammen.

Das Bild habe ich mit adobe firefly generiert: Märchen Vielfalt Gemeinschaft Herz. Was für ein schönes Ergebnis.

#Küchenschürzenchallenge.

Die Bedeutung des Kita- Angebots für unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft.

Die Bedeutung des Kita- Angebots für unsere Wirtschaft, unsere Gesellschaft und vor allen Dingen die Zukunft braucht mehr Aufmerksamkeit. Darum haben die Wohlfahrtsverbände eine öffentliche Challenge gestartet - die #küchenschürzenchallenge. Mit dieser Kampagne sollen Haushalts-Entscheidungen des Kabinetts der Landesregierung Schleswig-Holstein positiv für die Finanzierung eines guten Kita-Angebotes beeinflusst werden.

Die Botschaft lautet: Ein gutes Kita-Angebot sichert die Wettbewerbstätigkeit Schleswig-Holsteins und sichert Fachkräfte heute und morgen. Ich bin eine der Botschafterinnen dieses großartigen Projektes.

Wie war das noch "Kinder sind unsere Zukunft"? Na dann ist die Entscheidung doch super leicht!

CEOs müssen stark und zuversichtlich wirken

Sonst verunsichern sie ihre Belegschaft in Zeiten von Krieg, Klimawandel und Inflation.

CEOs müssen nach außen stark und zuversichtlich wirken, um ihre Belegschaft in Zeiten von Krieg, Klimawandel und Inflation nicht zu verunsichern. Doch auch sie sind Menschen mit Ängsten und emotionalen Krisen. Wie passend, dass schon so viele Unternehmen auf die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeitenden achten. Da könnte doch auch das Topmanagement mal ... oder etwa nicht? So sagen 95 Prozent, dass sie psychische Gesundheit in ihrem Unternehmen auf die Agenda setzen, während es in den USA nur 82 Prozent sind.

In meinen Sparrings erlebe ich es allerdings oft, dass viele sich dabei selbst vergessen. Doch auch Unternehmer*innen können nur gesund erfolgreich sein, wenn sie genügend Energie haben. Dann ist es auch möglich die Mitarbeiter*innen zu unterstützen und kluge Entscheidungen zu treffen.

Unterstützung gewünscht? Sprechen Sie mich an. Ich freue mich auf Sie.

Wann endet das Patriarchat?

Frauen sind in der deutschen Wirtschaft immer noch stark unterrepräsentiert.

Wann endet das Patriarchat?: Frauen sind in der deutschen Wirtschaft immer noch stark unterrepräsentiert. Die neuen Zahlen der Allbright Stiftung zeigen, dass der Frauenanteil in den Vorständen aller Unternehmen in den Dax-Indizes nur bei 17,4 Prozent liegt. Macht Deutschland in dem Tempo weiter, konstatiert die Stiftung, dauere es noch 18 Jahre, ehe die 50 Prozent erreicht würden. Nur bezogen auf die Vorstände.

Die Öffentlichkeit kann nur eine bestimmte Menge erfolgreicher Frauen ertragen. Ein Zustand, mit dem Tijen Onaran und Sophie Passmann sich nicht abfinden wollen.

1. Bleib du selbst - Einfach Frau sein. Passmann beschreibt, wie sie als Jugendliche darunter gelitten hat, dicker zu sein als die anderen, weitere Klamotten zu tragen, weniger als Frau wahrgenommen zu werden.

Und Onaran erzählt, wie sie sich oft zurückgesetzt gefühlt hat als Kind ausländischer Eltern, mit einer spärlich eingerichteten Wohnung und wenig Geld. „Soziale Herkunft ist nichts, wofür man sich schämen muss, das würde ich der kleinen Tijen gern zurufen“, schreibt Onaran.

2. Sei unangepasst - „Im Nachhinein ist mein großes Karriere-Glück, dass eine der ersten Sachen, die Menschen über mich wussten, war, dass ich wohl umstritten sei.“ Eine Aussage, die zu beiden Frauen passt. Geschrieben hat sie Sophie Passmann. „Ich befürchte, es ist nicht möglich, eine Frau in der Öffentlichkeit zu sein, ohne früher oder später mit der Behauptung eines massiven Fehltritts konfrontiert zu werden.“

Auch Onaran muss viel Kritik aushalten, gilt als umstritten. Sie sei zu laut, zu sexy, nicht kompetent, nicht seriös genug. Onaran lässt lieber die Fakten für sich sprechen. Heute hat sie ihr eigenes Unternehmen, fördert Frauen, berät Unternehmen beim Thema Diversität und fungiert als Investorin – nicht zuletzt im TV-Format „Höhle der Löwen“. Dort, genauso wie in Meetings, sitzt sie mit bunten Klamotten, knappen Röcken, die Finger bunt lackiert, die Lippen rot.

Als langjährige Unternehmerin weiß ich sehr genau wovon Onaran und Passmann sprechen. Oft die einzige Frau in der Runde zu sein ist besonders am Anfang der Berufstätigkeit ist kein Vergnügen. Aber alles was am Anfang schwer war ist heute leicht. Sei Du selbst und bleib Du selbst. Selbstbewusst und unangepasst. Das kannst Du trainieren. Mit mir als Sparringspartnerin - ich freue mich Dich auf Deinem Weg zu begleiten.

Wie wird man Aufsichtsrätin?

An der Qualifikation der Frauen liegt es nicht.

Aufsichtsrätin: An der Qualifikation der 30 anwesenden Frauen scheitert es sicher nicht. Denn die ist einfach großartig.

Ich war gestern im Kieler Yacht-Club Hotel vom Club Baltica Kiel der Soroptimisten Zeist e.o. eingeladen zum Thema Frauen in die Aufsichtsräte.

FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. wurde 2006 von 5 entschlossenen Frauen gegründet. Die freiwillige Selbstverpflichtung der Wirtschaftsverbände von 2001 war enttäuschend gelaufen. Aus diesem Enagagement ist seitdem Großes erwachsen.

Inzwischen sind wir bei FidAR über 1300 Mitglieder. Wir schaffen Öffentlichkeit, Transparenz und ein starkes Netzwerk.

Der Austausch ist immer inspirierend und ich kann ihn nur jeder*m empfehlen. Sie erhalten Informationen zu aktuellen Entwicklungen, Veranstaltungen und Forschungsergebnisse zum Thema Aufsichtsrat und Vorstand. Über das ganze Jahr verteilt finden hochrangig besetzte Diskussionsrunden, Keynotes und Netzwerkveranstaltungen statt. Wir unterstützen ebenfalls bei der Frage wie Frau in den Aufsichtsrat kommen kann.

Werden auch Sie Mitglied und nehmen Sie teil an dieser so wichtigen Reise zur Gleichberechtigung. Wenn alle nur ein wenig dazu beitragen, ist es möglich. Denn dann können wir unsere Energie endlich auf all die anderen so wichtigen Themen konzentrieren.

Leidenschaft, Rhythmus und Entschlossenheit

Flamenco und Unternehmertum haben mehr gemeinsam, als man denken mag!

Leidenschaft, Rhythmus und Entschlossenheit - Flamenco und Unternehmertum haben mehr gemeinsam, als man denken mag! Als Flamenco-Tänzerin 💃 habe ich festgestellt, dass die fesselnde Kunst dieses Tanzes viele wertvolle Lektionen für Unternehmerinnen und Unternehmer bereithält. Flamenco erfordert Haltung - eine kraftvolle Kombination aus Selbstvertrauen und Ausdruckskraft, um das Publikum zu begeistern. Genau wie im Flamenco muss auch im Unternehmertum eine klare Vision vorhanden sein, um unsere Ziele zu erreichen. Die Leidenschaft, die uns antreibt, sollte mit einem strategischen Geschäftsplan verbunden sein, um Herausforderungen zu bewältigen und Chancen zu nutzen. Doch Flamenco zeigt uns auch, dass Misserfolge unausweichlich sind. Die Haltung, die wir in diesen Momenten einnehmen, ist entscheidend. Statt uns zu entmutigen, sollten wir aus Rückschlägen Kraft schöpfen und mit noch größerer Leidenschaft weitermachen. Flamenco-Tänzer*innen bringen ihre persönliche Note in jeden Tanz ein, und das gleiche gilt für Unternehmer*innen. Authentizität ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn wir unsere Werte und Überzeugungen in unsere Geschäftspraktiken einbringen, strahlen wir Stärke und Glaubwürdigkeit aus. Lasst uns also die Essenz des Flamenco in unser Unternehmertum einfließen lassen - mit Leidenschaft, Haltung und einer einzigartigen Note. Gemeinsam können wir unsere Visionen zum Leben erwecken und unsere Ziele erreichen! 🔥🎶

Baltic Business Angels Schleswig-Holstein e.V.

Baltic Business Angels wählen Norma Jensen als Commercial Officer in den Vorstand

Die in dem Verein Baltic Business Angels Schleswig-Holstein e.V. (BBA-SH) organisierten überwiegend schleswig-holsteinischen Privat-Investorinnen und -Investoren in Technologie-StartUps wählten auf ihrer Jahreshauptversammlung am 05. April 2023 die Kieler Unternehmerin Norma Jensen einstimmig als Commercial Officer in ihren Vorstand. Die diplomierte Wirtschafts-Ingenieurin, die nach langer unternehmerischer Tätigkeit heute u.a. als Business Coach und Mental-Trainerin tätig ist, tritt die Nachfolge des aus Zeitgründen nicht für eine Wiederwahl zur Verfügung gestandenen Dr. Peter Steck an.

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Nirgendwo laufen flauschige Einhörner herum

StartUps müssen Fehler machen

Viele Gründerinnen und Gründer haben wirklich großartige Ideen und Ansätze, um unser Leben in der Zukunft innovativ zu gestalten. Was allerdings die Strukturen während oder nach einer Gründung angeht, sind viele noch in alten Gebilden verhaftet. So gibt es zum Beispiel sehr viel mehr rein männliche Gründungsteams. Es geht nicht darum, den diversity Button tragen zu wollen, sondern um die bestmögliche Ausrichtung für ein erfolgreiches Unternehmen. Klar ist, dass man in gemischten Teams - und damit meine ich nicht nur das Geschlecht, sondern zum Beispiel auch die berufliche Herkunft und das Alter – zu innovativen neuen Lösungen kommt. Wir brauchen diese Kollaborationskompetenz, bei der wir auf Augenhöhe die Weisheit der Vielen nutzen. Ich kann nur raten „mischt Euch“ für den Erfolg von morgen. Übrigens sind diverse StartUp-Teams laut einer MC Kinsey Studie erfolgreicher als nicht diverse Teams. Für die großen Herausforderungen der Zukunft darf das Ego nicht im Vordergrund stehen, sondern das gemeinsame Arbeiten an einer Idee.

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Zeit zu gründen

Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt um zu gründen?

Den perfekten Zeitpunkt zum Gründen gibt es nach Jensens Auffassung nicht: „Das hängt von jedem Menschen und seinem oder ihrem Leben ab. In jedem Alter kann der Start in die Selbstständigkeit möglich sein.“

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Aller Anfang ist schwer

Vertrauen in die eigene Stärke ist für eine Unternehmerin entscheidend.

Maria Obermeier übernahm als 20 jährige den Betrieb ihres Vaters nach dessen Unfalltod. Alle Mitarbeiter kündigten und viele Kunden ebenfalls: Mit einer Frau habe ich noch nie verhandelt. Maria Obermaier stellte neue Mitarbeiter ein, denen sie vertrauen konnte - ein wesentlicher Erfolgsfaktor.

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#71 Norma Jensen, die diplomierte Wirtschaftsingenieurin + Mental Coach

techshelikes

Um die MINT-Branche für Frauen sichtbarer und vor allem für Mädchen und junge Frauen interessanter zu machen, braucht es weibliche Vorbilder. techshelikes sammelt Porträts und Werdegänge von Frauen, die im MINT-Bereich eine Ausbildung abgeschlossen haben oder arbeiten, und die aufzeigen, dass man nicht bestimmte, vorgegebene Wege gehen muss. Gleichzeitig soll aufzeigt werden, wie vielfältig die Jobs in der MINT-Branche sind und jene Frauen zusammenbringen, die schon heute die Codes der Zukunft schreiben. Im Gespräch mit Daniela Wolf spreche ich über das Sichtbarmachen; darüber, dass sich Mädchen und Frauen zutrauen können, sichtbar zu sein. Ich erzähle von meinen Töchtern und deren Zugang zu Technik. Wir sprechen über das Zusammenspiel von Kopf und Bauch, die biologische Uhr, unterschiedliche Führungsverhalten, die fehlende Unterstützung von zu Hause, die Rolle von Männern und darüber, inwieweit das Motto von Pippi Langstrumpf, „Ich mach‚ mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt„, in meinem Leben eine Rolle gespielt hat.

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#48 BBA SH-Business Angel Insights/Norma Jensen, Matthias Damerow

StartUp SH Podcast mit Felix Rother

Für StartUps spielen Business Angels eine wichtige Rolle. Diese zu finden und zu gewinnen, ist jedoch nicht immer ganz leicht. In dieser Folge spreche ich mit Felix Rother von der WTSH und Matthias Damerow über dieses Thema. Dabei stellt man sich häufig verschiedene Fragen: Wer sind eigentlich die Personen, die ihr Geld in risikoreiche StartUps stecken und warum tun sie dies? Welche Meilensteine sollte ein StartUp bereits erreicht haben? Worauf achten Business Angels eigentlich besonders? Diese und weitere Fragen bespreche ich mit Felix und Matthias in dieser Folge.

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